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Überlebenstraining

 

Schon vor dem Frühstück ging es aufregend los. Inspiriert vom Museumsbesuch gestern ging es an die Herstellung eigener Werkzeuge wie Hammer und Meißel und Pfeil und Bogen, welche natürlich gleich ausprobiert und geprüft wurden. 

Anschließend ging es zur zweiten Angelstunde, diesmal ohne Unterstützung. Ich würde sagen, den Dreh haben wir so langsam raus und mit jedem Wurf sieht es souveräner aus.

Also ein echtes Überlebenstraining für ein Leben in der Natur. 😅

 

So nun aber weiter, wir fahren in Richtung Lofoten, also in den Süden.

Diesmal stehen wir wieder weiter weg von der Hauptstraße und sind damit quasi auch wieder alleine an einem wunderschönen Strand inmitten der auch noch Schnee bedeckten Berge samt Grillplätzen, Picknicktischen und Spielmöglichkeiten für Zwergnase. 

Echt schön!

 

Nachdem heute schon meine Haare bereits von sich aus in alle Richtungen zeigten, kann man wohl nicht mehr nur von einem bad hair day sprechen 😂 Da wir heute aber die Zeit an dem schönen einsamen Strand anstelle eines überfüllten Campingplatzes verbringen möchten, wasche ich mir kurzer Hand immerhin mit warmen Wasser den Kopf in der Waschschüssel - ein Gefühl wie neugeboren 😁